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eingesetzte Kräfte
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Fahrzeugaufgebot |
Bereits gegen 14 Uhr am 23.01. entlief im Forstenrieder Park ein ca. 4 Monate alter Zwergpudel. Gegen 16:00 Uhr erfuhren wir von dem Fall, aber bevor wir mit den Drohnen die Suche beginnen, beratschlagen wir uns immer erst mit den Profis aus der Tiersicherung.
Da bis 18:00 Uhr kein Kontakt zwischen der Tiersuchhilfe München und den Hundebesitzern zustande kam, haben wir uns entschieden einmal vor Ort nachzuschauen.
Wir haben dann den Hundebsitzer am Wanderparkplatz angetroffen und ihn eindringlich gebeten mit den Profis der Tiersuchhilfe Kontakt aufzunehmen, was er dann auch gemacht hat.
In dem Beratungsgespräch durch die Tiersuchhilfe wurde dann der Plan für die Nacht besprochen und wie es am nächsten Tag weitergehen sollte. Für die Nacht sollte Ruhe im Wald einkehren und der Hundebesitzer nur immer mal wieder zwischen Parkplatz und Entlaufort spazieren gehen. Suchhunde waren für den nächsten Tag geplant.
Da nicht direkt in der Früh ein Suchund zur Verfügung stand, sind wir am 24.01. noch mal vor Ort gefahren um mit den Besitzern zu reden, da die Verzweiflung greifbar war.
Weiterhin sollte immer wieder zwischen Entlaufort und Parkplatz spazieren gegangen werden, ohne direkt nach dem Hund zu rufen. Also letztendlich genau das, was von den Profis angeraten worden ist. Die Angst, dass der Hund die Kälte nicht überleben würde, konnten wir durch positive Beispiele aus vorangegangenen Sicherungen nehmen.
Um 11:36 Uhr kam dann die erlösende Nachricht. Der Hund konnte durch die Besitzer genau auf dem Weg, der immer wieder begangen wurde, gesehen werden und nach einem ersten kurzen Fluchtversuch auch gesichert werden.
Ende gut - alles gut.
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