1. Online-Meeting

In der Spitze haben sich 25 Teilnehmer in der Teams-Sitzung zusammengefunden.
Im ersten Schritt haben sich alle Teilnehmer der Reihe nach vorgestellt, damit man sich auch mal außerhalb von Facebook in die Augen schauen konnte. Während beim geschriebenen Wort oftmals die Deutung falsch rüberkommt, ist das bei Live-Gesprächen doch wesentlich entspannter. Nach der Vorstellungsrunde ging es um Fragen der Teilnehmer. Uns geht es ja darum, dass wir alle Belange kennen und die Mitarbeit im Netzwerk weiter positiv gestallten können.

"Was bedeutet ehrenamtlich und was berechnen Mitglieder für Einsätze?" war eine Frage, die gestellt wurde.Da das Netzwerk ein "loser" Zusammenschluß von Menschen ist, die helfen wollen und helfen können, kann dazu keine klare Antwort gegeben werden. Jeder Hundeführer, Drohnenpilot und Helfer ist da vollkommen frei in seiner Entscheidung, wie er helfen will und kann. Während es Helfer gibt, die grundsätzlich ehrenamtlich, gibt es auch welche, die zumindest die Spritkosten wünschen oder auch nach Leistung abrechnen müssen.Wichtig ist, der Hilfesuchende muss davor Bescheid wissen und es darf nicht die emotionale Streßsituation ausgenutzt werden. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Hilfe auch ohne Rechnung in den meisten Fällen honoriert wird, was für beide Seiten auch ein gutes Gefühl bringt.

In dem Rahmen ging es auch wieder um das Thema Vereinsgründung. Ja, wir sind dabei eine Satzung erstellen zu lassen, die die Vereinsgründung ermöglicht, aber uns vor Schwierigkeiten im laufenden Betrieb schützen soll. Wenn die Satzung steht, stellen wir sie vor und dann kann über das weitere Vorgehen entschieden werden. Der Verein könnte uns helfen, dass wir zum einen geschlossener auftreten können und zum anderen auch Spendenbescheinigungen ausstellen können. Aktuell wird alles, was so an Flyern, Visitenkarten usw. beschafft wird, aus eigener Tasche finanziert.

Eine weitere Fragestellung gab es zum Thema Qualitätssicherung der einzelen Hilfsbereiche.Aktuell kann das, aufgrund der Pandemie, nicht so durchgeführt werden, wie das sicherlich wünschenswert wäre. Daher bleibt uns momentan nur das Vertrauen auf die einzelnen Teilnehmer und Berichte über gelungene Einsätze. Wenn sich die Lage wieder normalisiert, ist es sinnvoll, wenn für die einzelnen Bereiche Standards gesetzt werden und es Handlungsempfehlungen gibt. Da sind aber die einzelnen Bereiche dann selber gefordert, da ich mir nicht anmaßen will, so etwas für Pet- Mantrailer oder Berater für entlaufene Hunde zu erstellen.

Nach rund zwei Stunden positivem Austausch ging das Meeting dann auch zu Ende.



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26. April 2024